Wie viel Zeitinvest kostet uns
ein Employer Branding?
Gegenfrage: Wie viel kostet es Sie, wenn Sie es nicht tun?
116.000 Euro.
Im Fall einer einzigen IT-Fachkraft, die durch Ihren Bewerbungsprozess geht, eingearbeitet wird und dann nach wenigen Monaten wieder kündigt oder nicht übernommen wird, weil es zwischen ihr und dem Unternehmen einfach nicht passt.
Die Frage »Wie viel Zeit müssen ich und meine Kolleg:innen investieren?« ist absolut legitim. Wir hören Sie vor jedem Employer-Branding-Prozess, den wir betreuen. Natürlich können wir eine Grobschätzung für jeden individuellen Prozess abgeben. Aber wir wissen: Diese Frage ist zu kurz gedacht.
Viele unserer Kund:innen aus HR haben denselben Schmerz:
Sie fühlen sich, als würden sie intern gegen Windmühlen kämpfen. Sie müssen wiederkehrende Fragestellungen ständig neu diskutieren, jedes Mal aufs Neue jeden mitnehmen und sich den Mund fusselig reden. Termine mit Entscheider:innen abzustimmen, verlangsamt und erschwert Recruiting fundamental. Unsere Kund:innen wünschen sich eine einmalige gründliche Klärung, damit die HR mehr Handlungsspielraum und grünes Licht hat und besser, autarker arbeiten kann.
Hat man einmalig die strategische Grundlage gelegt und sich mit allen relevanten Entscheider:innen auf sie verständigt, macht dies Kapazitäten und Nerven frei.
In der gesamten Organisation bis hin zur Geschäftsführung. Ein Employer Branding spart nachweislich Zeit und Geld. Mit ihm kann die HR frühzeitig Bewerbungen identifizieren, die nicht in die Organisation passen – und von vorn herein mehr passende Bewerber:innen ansprechen. Mit ihm entstehen automatisch passende Initiativbewerbungen oder wertvolle Empfehlungen. Und mit ihm sparen Unternehmen viel Budget für teure, ungenaue Werbekampagnen.
Und zuletzt wird in Unternehmen oft übersehen, dass auch HR-Mitarbeiter:innen gute Arbeitsbedingungen brauchen. Sonst gehen sie zu einem Unternehmen, in dem die Bedeutung von Employer Branding erkannt wurde oder in dem sie bereits eines vorfinden, das sie weiter pflegen können.