Strategie

Employer-Branding-Strategien
»made by DEBA«

Eine erfolgreiche Strategie beginnt immer mit Detailarbeit: genau hinschauen und erkennen, welches Konzept wirklich zum Ziel führt. Als Thought Leader und Qualitätsführer beim Thema Employer Branding haben wir uns selbst immer die höchsten Ziele gesetzt. Deshalb gelten Denk- und Vorgehensmodelle von DEBA längst als Standard in der Branche.
Oft kopiert, aber nie ganz erreicht! Best-Practice-Beispiele gefällig? Haben wir jede Menge! Lassen Sie uns sprechen, wie wir auch für Ihr Unternehmen den Grundstein für ein zukunftsweisendes Employer Branding legen!

Werden Sie zu einem Employer of Choice, den Mitarbeiter:innen und Bewerber:innen lieben!

Sie wünschen sich eine Arbeitgeberpositionierung (engl. Employer Value Proposition oder kurz: EVP), die Ihre Einzigartigkeit herausstellt und Sie von anderen Unternehmen aus der Branche unterscheidet? Eine Employer-Branding-Strategie, die die Zukunftsziele Ihrer Geschäftsführung unterstützt? Das nötige Wissen, um sie nach innen zu verankern und nach außen zu kommunizieren, z. B. im Bereich Human Resources, Personalmarketing und Recruiting? Wir sind davon überzeugt, dass jedes Unternehmen eine einzigartige Identität besitzt. Und wir lieben es, sie zum Leben zu erwecken!

Stärken einer guten Employer Value Proposition. Modell für eine erfolgreiche Arbeitgebermarke.

  

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DEBA Deutsche Employer Branding GmbH, infografik arbeitgeberpositionierung
© DEBA

/ Anker

Stärkt Kultur und Identität. Gibt Ihrer Employer Brand interne Glaubwürdigkeit und Stabilität. Authentizität? Reicht uns nicht! Ankerthemen stiften Identifikation und steigern die emotionale Bindung zum Unternehmen.

/ Differenziator

Sorgt für die Differenzierung der Arbeitgebermarke auf den Arbeitsmärkten. Steigert Aufmerksamkeit und Wiedererkennung – und spart Budget. Ist der Übertrag von der Positionierung ins Personalmarketing und steht im Fokus des Konzepts für HR-Kampagnen.

/ Treiber

Treibt Change-Prozesse und richtet die Arbeitgeberpositionierung auf die angestrebte Zukunft aus. Ist besonders relevant für kulturelle Transformation oder für das Recruiting von Kandidaten mit Future Fit.

Ihr Weg zur attraktiven Arbeitgebermarke

Richtig starten

Im ersten Schritt liefern wir Ihnen Informationen zum Thema Branding. Wir überzeugen alle relevanten Stakeholder in Ihrem Unternehmen, über Fachabteilungen und Hierarchiestufen hinweg. Bestes Argument für Employer-Branding-Lobbyisten: die vielen Vorteile einer Arbeitgebermarke! Das Ziel in diesem Schritt ist das richtige Projekt-Set-up.

Zielgruppe adressieren

Voraussetzung für jede erfolgreiche Kommunikation ist die Kenntnis der Zielgruppe: die eigenen Mitarbeiter:innen und potenzielle Bewerber:innen. Welche neuen Mitarbeitenden möchten Sie für sich gewinnen? Kennen Sie die Wertvorstellungen der Generation Y? Vergütung oder Work-Life-Balance – was ist ihnen rund um den Arbeitsplatz wichtig? Und: Was schätzt Ihr aktuelles Team an Ihrem Unternehmen? Und was nicht?

Strategie definieren

Mit Ihren Profilthemen haben Sie die Basis für ein strategisches Employer Branding. Aber was macht Ihr Unternehmen einzigartig? Tipp: Holen Sie sich Feedback Ihrer eigenen Mitarbeiter:innen! So erhalten Sie ein realistisches Bild Ihres Unternehmens, Ihrer Stärken als Arbeitgeber und der Themen, die für Sie in Zukunft wichtig werden.

Nachhaltig positionieren

Bei der Positionierungsstrategie wird reduziert, verdichtet und kombiniert. Was bleibt, ist die treffsicherste und chancenreichste Definition Ihrer Arbeitgebermarke. Nach der internen Validierung können Sie die Employer Value Proposition (EVP) entwickeln bzw. nachschärfen oder aktualisieren.

Messen und justieren

Eine erfolgreiche Arbeitgebermarke wird über Jahre aufgebaut. Das gelingt am besten mit Mitarbeitenden als Markenbotschaftern, einer lebendigen Unternehmenskultur und einem Markenauftritt im einheitlichen Corporate Design. Employer Brand Management und Controlling sorgen dafür, dass Ihre Employer Brand effektiv gepflegt wird.

Employer Branding als Prozess

Gibt es einen idealtypischen Prozess der Arbeitgebermarkenbildung? Theoretisch ja. Praktisch: eher selten. Jedes Unternehmen ist anders, deshalb setzen wir auch jeden Employer-Branding-Prozess individuell auf. Egal ob Sie erstmal klein anfangen oder gleich ganz groß einsteigen – DEBA macht Sie zu einer erfolgreichen Employer Brand!

Employer-Branding-Strategie

Die Arbeitgeberpositionierung ist der Startpunkt Ihres Employer-Branding-Prozesses. Damit stellen wir sicher, dass mit Human Resources Management, Talent Management, Personal-Marketing bzw. Recruiting sowie Personal- und Organisationsentwicklung tatsächlich auch in das Employer Branding bzw. Ihre positionierte Arbeitgebermarke investiert wird.

Verankerung der EVP

Vermitteln Sie Ihrer Organisation, warum sich Ihr Unternehmen als Arbeitgeber gerade so und nicht anders positioniert. Was ist der Nutzen für alle? Was wird von jedem Einzelnen erwartet? Je konkreter Mitarbeiter:innen die Marke erleben können, desto besser werden sie sich mit ihr anfreunden. Oder erkennen, dass es einfach nicht (mehr) passt. Starke Arbeitgebermarken sprechen nicht alle an. Nur die Richtigen!

Interne Maßnahmen und Personalmarketing

Das Employer-Branding-Konzept steht, jetzt müssen wirksame Maßnahmen her! Zuerst entwickeln wir eine kreative Leitidee als Sprungbrett für ein aufmerksamkeitsstarkes, kanalübergreifendes Marketing z. B. eine Recruiting-Kampagne. Wir sprühen vor kreativen Ideen und haben das richtige Know-how, um die Anforderungen von großen und kleinen Unternehmen punktgenau zu erfüllen.

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Häufige Fragen zum Thema
Employer-Branding-Strategie

Was macht eine gute Strategie beim Employer Branding aus?

Nach einer gründlichen Analyse von Arbeitsmärkten, Zielgruppen und Wettbewerbern liefert eine gute Markenstrategie Antworten auf folgende Fragen: Wofür stehe ich als Arbeitgeber? Wo will ich als Arbeitgeber hin? Mit welchen Mitarbeiter:innen war ich in den letzten Jahren erfolgreich? Auf welche Kandidat:innen muss für die Umsetzung meiner Unternehmensziele in Zukunft setzen? Wer passt zu mir – und wer nicht? Und was muss eine markenspezifische Kommunikation bzw. Werbung für potenzielle Bewerber:innen leisten?

Warum ist eine Employer-Branding-Strategie für das Recruiting so wichtig?

Wer sich in einem Unternehmen bewirbt, durchläuft im Bewerbungsprozess verschiedene Kontaktpunkte. Das fängt z. B. mit Posts in Social Media-Kanälen oder Online-Stellenanzeigen an. Lange bevor eine Bewerbung losgeschickt wird. Je konsistenter und widerspruchsfreier eine Arbeitgebermarke auftritt, desto besser können sich potenzielle Bewerber:innen ein Bild des Unternehmens machen (auch »Candidate Experience« genannt). Doch eine Employer Brand muss über die Recruiting-Kampagne hinaus wirken: Auch für Mitarbeitende muss langfristig spürbar sein, dass die Arbeitgebermarke gelebt wird. Jeden Tag!

Was sind Employer-Branding-Maßnahmen für mittelständische Unternehmen?

Alle Maßnahmen, die dazu beitragen, dass in den Köpfen der Menschen ein einzigartiges Vorstellungsbild von Ihnen als Arbeitgeber entsteht. Das sind Maßnahmen der internen Kommunikation, die sich an Ihre bestehenden Mitarbeitenden richten. Genauso wie externe Maßnahmen, die potenzielle Mitarbeiter:innen bzw. Bewerber:innen adressieren. Analog und digital. Kurzum, es sollte keinen Flyer, keine Broschüre, keine Karriere-Website, keine Stellenanzeigen in Online-Jobbörsen, keinen Account in den sozialen Netzwerken, kein Telefonat und keinen persönlichen Messekontakt geben, die nicht jeweils auch die Arbeitgeberpositionierung transportieren. Egal, ob Sie die Maßnahmen intern erarbeiten oder gemeinsam mit einer externen Agentur.

Wie findet man die richtige Social-Media-Strategie?

Das A und O beim Online-Marketing bzw. Social Media Marketing sind ein Ziel und eine Strategie. Auf Basis der Social-Media-Analyse lassen sich sehr konkret sinnvolle Zielsetzungen und passende Maßnahmen ausarbeiten. Denn eigentlich geht es bei der Online-Werbung über Social Media nur darum, auf den wichtigsten Tummelplätzen, d. h. in der Wahrnehmung der Zielgruppe, authentische, hilfreiche und positive Eindrücke zum Arbeitgeber einzubringen. Mit hilfreichen Beiträgen zu Fragen und Diskussionen der Zielgruppe lässt sich in den sozialen Medien nachhaltig Aufmerksamkeit auf das eigene Unternehmen lenken. Im E-Recruiting nur Stellenanzeigen zu posten, egal in welchem Kanal, ist grundsätzlich zu wenig!

Wie lässt sich der Erfolg einer Employer-Branding-Strategie messen?

Es gibt viele Möglichkeiten, den Nutzen der eigenen Arbeitgebermarke zu messen. KPI sind beispielsweise die Zeit, die es dauert, offene Stellen neu zu besetzen. Oder die Anzahl der Job-Empfehlungen von zufriedenen Mitarbeiter:innen (die beste Werbung!). Oder die emotionale Bindung Ihrer Mitarbeitenden – abzuleiten beispielsweise aus der Entwicklung der Fluktuation. Nicht alle KPI sind für mittelständische Unternehmen und Großkonzerne gleich gut geeignet. Entwickeln Sie also am besten ein individuelles Kennzahlensystem aus den wichtigsten und für Sie am einfachsten zu erhebenden KPI. Gerne helfen wir Ihrem Unternehmen dabei!