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DEBA Deutsche Employer Branding GmbH, Referenz Sparkasse

Sparkasse
Eine Marke mit Strahlkraft

Finanzkrise. Digitalisierung. Fachkräftemangel. Die Sparkassen-Finanzgruppe benötigte eine Arbeitgeberpositionierung, mit der sich die etwa 400 deutschen Sparkassen identifizieren können. Und die dennoch individuelle Unterschiede ausspielt. Mission impossible? Nicht für DEBA.
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DEBA Deutsche Employer Branding GmbH, Referenz Sparkasse

Kontext Corporate Branding

Employer Branding ist ein Teil des Corporate Branding, also des Aufbaus und der Führung der Unternehmensmarke. Es spezifiziert und ergänzt die Unternehmensmarke für die Zielgruppen in den Arbeitsmärkten und im Unternehmen, also für Mitarbeiter:innen und Führungskräfte. Da sich Employer Branding nicht nur nach außen, sondern auch nach innen richtet, ist es zugleich ein Teil der internen Markenbildung.

 

Als Bewährtes sich nicht länger bewährte

Reicht eine Marke mit Strahlkraft, um auch als Arbeitgeber automatisch erfolgreich und attraktiv zu sein? Die Sparkassen spürten nach Jahren hoher Bewerberzahlen zunehmend Gegenwind am Arbeitsmarkt: nicht nur die Menge, auch die Qualität der Bewerbungen ging deutlich zurück.

Flexibilität als Richtlinie

Um das zu ermöglichen, setzte DEBA in der Entwicklung der Arbeitgeberpositionierung auf ein Mehr-Ebenen-Modell. Dieses sieht ein gemeinsames übergreifendes Arbeitgeberthema für alle Sparkassen vor und ermöglicht so einen einheitlichen Arbeitgeberauftritt. Darüber hinaus lässt es den Häusern aber die Wahl, ob und wie intensiv sie mit den anderen Positionierungsthemen arbeiten wollen oder ob sie die Positionierung um eigene Themen ergänzen.

Mehr-Ebenen-Modell

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DEBA Deutsche Employer Branding GmbH, Referenz Sparkasse

Die einzelnen Häuser haben die Wahl, ob und wie intensiv sie mit dem erarbeiteten Anker- und Treiberthema arbeiten wollen und welche Themen sie individuell ergänzen.

Arbeitgeber-Attraktivität 2.0

Unter diesem Titel rief der Deutsche Sparkassen- und Giroverband (DSGV) Anfang 2014 ein Projekt ins Leben, zu dem unter anderem die Entwicklung einer Arbeitgeberpositionierung (EVP) für die mehr als 400 Sparkassen gehörte. Die Herausforderung: Ein zu Marke und Strategie passendes, bundesweit einheitliches Arbeitgeberimage etablieren und gleichzeitig den einzelnen Sparkassen genug Flexibilität bieten, um in der eigenen Region mit spezifischen Stärken punkten zu können.