240.000 Menschen,eine Arbeitgebermarke?
Als Bewährtes sichnicht länger bewährte
Reicht eine Marke mit Strahlkraft, um auch als Arbeitgeber automatisch erfolgreich und attraktiv zu sein? Die Sparkassen spürten nach Jahren hoher Bewerberzahlen zunehmend Gegenwind am Arbeitsmarkt: nicht nur die Menge, auch die Qualität der Bewerbungen ging deutlich zurück.

Arbeitgeberattraktivität 2.0
Unter diesem Titel rief der Deutsche Sparkassen- und Giroverband (DSGV) Anfang 2014 ein Projekt ins Leben, zu dem unter anderem die Entwicklung einer Arbeitgeberpositionierung (EVP) für die mehr als 400 Sparkassen gehörte. Die Herausforderung: Ein zu Marke und Strategie passendes, bundesweit einheitliches Arbeitgeberimage etablieren – und gleichzeitig den einzelnen Sparkassen genug Flexibilität bieten, um in der eigenen Region mit spezifischen Stärken punkten zu können.
Flexibilität als Richtlinie
Um das zu ermöglichen, setzte DEBA in der Entwicklung der Arbeitgeberpositionierung auf ein Mehr-Ebenen-Modell. Dieses sieht ein gemeinsames übergreifendes Arbeitgeberthema für alle Sparkassen vor und ermöglicht so einen einheitlichen Arbeitgeberauftritt. Darüber hinaus lässt es den Häusern aber die Wahl, ob und wie intensiv sie mit den anderen Positionierungsthemen arbeiten wollen – oder ob sie die Positionierung um eigene Themen ergänzen.
„Flexibilität, Schnelligkeit und das richtige Gespür für unsere individuellen Anliegen zeichnet die DEBA aus: Ein gewinnendes und gewinnbringendes Projekt mit einem exzellenten Partner an unserer Seite.“
U. Blödorn, Projektleiter Arbeitgeberattraktivität 2.0 beim DSGV
Buchung und Information
Heike Probst
Lead Consulting & Academy
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